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64 News gefunden


Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 15.04.2024:

"Über 300 Gemeinden, fast 1000 Betriebe und 313 Schulen setzen in OÖ auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit [...]

Das Klimabündnis ist das älteste und erfahrenste Netzwerk von Städten und Gemeinden in Europa und des indigenen Südamerikas. Fast 2.000 europäische Kommunen – davon mehr als 300 aus Oberösterreich – setzen sich aktiv für mehr Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und einen nachhaltigen Lebensstil ein. [...] Global ist es zum Beispiel gemeinsam mit den indigenen Partnern in den letzten 20 Jahren gelungen, eine Regenwaldfläche eineinhalb Mal so groß wie Österreich zu schützen. [...]

Lokal werden verschiedene Projekte in den Bereichen Klimaschutz, Bodenschutz, Klimawandelanpassung, Biodiversität, Mobilität, Beschaffung und Bewusstseinsbildung umgesetzt. [...] Zudem arbeiten bereits knapp 1.000 Klimabündnisbetriebe an einer Verbesserung der eigenen Klimabilanz. [...] Die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft soll neue Arbeitsplätze, bessere Lebensqualität, mehr Sicherheit und Souveränität schaffen. [...]

Um die besten und innovativsten umgesetzten Projekte vor den Vorhang zu holen, wurde der »Adapterra Award« geschaffen. Nominiert wurden im Vorjahr etwa die Bäume im Linzer Rathausviertel: Mehrere Schwammstadtbäume wurden gepflanzt, wodurch das Viertel massiv mikroklimatisch gekühlt und das Regenwasser für die Bäume zurückgehalten wird. Ein weiteres Projekt kam aus Pollham, dort wurden der Dorfplatz rundumerneuert sowie der Vorplatz und das Dach des Gemeindeamtes begrünt. [...]

Bei 200 »Green Events« kamen Veranstalter auf das Klimabündnis zu und ließen sich im Rahmen der Green Event Beratung unterstützen, ihr Event umweltfreundlich und sozial zu organisieren. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Ein Bildungscampus in Hainburg sorgt für Aufregung. In Niederösterreich häufen sich zurzeit Bauprojekte, die unmittelbar neben Naturschutzgebieten geplant sind [...]

Ein Campus mit über 400 Studienplätzen und zusätzlich ein Gymnasium, das die überfüllten Schulen im Bezirk entlasten soll: Die Landes- und Ortspolitik sieht im geplanten Bildungscampus in Hainburg einen großen Wurf. Es handle sich um »hochwertige Bildungseinrichtungen«, die auf dem Gelände entstehen sollen, sagt Hainburgs Bürgermeister Helmut Schmid (ÖVP). [...] Das Problem für Kritikerinnen und Kritiker ist die Lage, denn der Campus grenzt an das Natura-2000-Gebiet am Rande des sogenannten Hainburger Schlossbergs, der bislang kaum bebaut ist und vom gesamten Stadtgebiet aus gut zu sehen ist. [...]

Besorgt ist man im Fall einer Umsetzung über großflächige Bodenversiegelung sowie die »Zerstörung des Stadtbilds«, betont Annika Waldhaus, die mit einer Onlinepetition mehrere Hundert Stimmen gegen das Projekt sammeln konnte. [...] Zudem würden die Hainburgerinnen und Hainburger kaum etwas von dem Projekt erfahren. [...]

In der Marchfelder Gemeinde Untersiebenbrunn steigen schon länger Einwohnerinnen und Einwohner auf die Barrikaden und protestieren gegen eine Deponie, die direkt neben ein Natura-2000-Gebiet gebaut werden soll [...] In Ebenfurth gibt es wiederum Diskussionen über eine Eisenbahnstrecke, die durch ein Schutzgebiet führen soll. Auch in Klosterneuburg stemmen sich seit längerem Teile der Bevölkerung und auch die Politik gegen eine Erdaushubdeponie, die auf dem Gebiet eines Schutzgebiets geplant ist. Und auch gegen die sogenannte Ostumfahrung von Wiener Neustadt wird protestiert, denn dort soll die geplante Straße mitten durch das dortige Natura-2000-Gebiet führen. [...]

Falls nun ein Grundstück, welches sich im oder im Nahbereich eines Natura-2000-Gebiets befindet, in Bauland umgewidmet werden soll, muss die zuständige Gemeinde im Rahmen der Umwidmung eine Naturverträglichkeitsprüfung durchführen. ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Dolomitenstadt vom 16.04.2024:

"Mit sieben Maßnahmen plant die Klimaregion Hohe Tauern in der vierten Periode die Bevölkerung abzuholen. [...]
Die Klima-Energie Modellregion KEM Sonnenregion Hohe Tauern freut sich über positive Nachrichten: Der Klimafonds Österreich hat die Antragsgenehmigung für die mittlerweile vierte Weiterführungsphase bis Anfang 2027 erteilt. [...]

Primäres Ziel für die vierte Phase ist es, die Bevölkerung noch stärker einzubinden. Gemeinsam gaben die politischen Vertreter der Region am Dienstag, 16. April, einen Einblick in die kommenden Projekte der KEM. [...] »Wir haben dieselben Handlungsfelder wie Gemeinden im E5-Programm und liegen derzeit bei einem Umsetzungsgrad von rund 54 Prozent. Unser Projekt für die vierte Phase wurde ohne Nachforderung durch den Klimafonds genehmigt«, betont Ruggenthaler. [...]

Bis 2027 stehen die Energieeffizienz von Gebäuden mit Infoabenden für Private, der Umstieg auf erneuerbare Energien, nachhaltige und bedarfsgerechte Mobilität, das Denken und Handeln in Kreisläufen, Bewusstseinsbildung sowie die Öffentlichkeitsarbeit auf der Agenda. [...]" ...
Quelle: dolomitenstadt.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 09.04.2024:

"Der Kärntner Regionalfonds bekommt heuer zusätzlich eine Million Euro vom Land. Damit stehen den Gemeinden 2024 mehr als 18 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung. [...]

Der Kärntner Regionalfonds unterstützt die Kärntner Gemeinden unter anderem bei der Finanzierung für Maßnahmen der regionalen Verkehrs- und Sicherheitsinfrastruktur, für bodenpolitische Maßnahmen, für Vorhaben im Sinne des Kärntner Bildungsbaufondsgesetzes, für Katastrophenschäden, für kommunale Hochbauvorhaben, für Breitbandinfrastruktur und für Mobilität. [...]

»Es ist wichtig, den Gemeinden in der Finanzierung ihrer Projekte stärker unter die Arme zu greifen, um so ihre Vorhaben und Projekte zu ermöglichen. Denn nur durch die stetige und nachhaltige Regionalentwicklung bleiben unsere Gemeinden auch zukunftsfit und langfristig lebenswert für die nachfolgenden Generationen«, weiß Landesrat Daniel Fellner (SPÖ). Da die Finanzierung von Großprojekten für die Kommunen aufgrund der andauernden Hochpreisphase schwieriger wird, wurde für den Förderungsbereich zudem »bodenpolitische Maßnahmen« die Refinanzierung auf zwölf Jahre ermöglicht. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Südoststeiermark vom 02.04.2024:

"Der Biosphärenpark Unteres Murtal als Teil des Biosphärenparks Mur-Drau-Donau birgt ein enormes Entwicklungspotenzial für den Lebensraum an der Mur. Um das Ganze auch optimal nach außen tragen zu können, präsentieren die Verantwortungsträger nun einen würdigen Online-Auftritt. [...]

Dem Unesco-Biosphärenpark Unteres Murtal mit regionalen Flächen in Bad Radkersburg, Halbenrain und Mureck wurde im Jahr 2019 eben jenes Prädikat verliehen. [...]

Mit der Website will man einen breiten Überblick über den Park, Aktivitäten und Projekte geben und auch Wissen zum Biosphärenpark vermitteln. [...] Die vier Themenfelder der Website, diese sind Ökologie, Lebensraum, Kommunikation und Organisation, stellen die konkreten Handlungsfelder des Managementplans des Parks dar. Laufend bietet man stets aktualisierte Einblicke in die umgesetzten und derzeit stattfindenden Aktivitäten – z.B. Forschungsprojekte, Bildungsveranstaltungen und vieles mehr. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 28.03.2024:

"Mit der Teilnahme am Projekt »Bienenfreundliche Gemeinde in OÖ« schnürt Zwettl an der Rodl ein Maßnahmenpaket für mehr Bienen- und Bodenschutz in der Gemeinde. [...]

Da geht es um einen bienenfreundlichen öffentlichen Raum, bienenfreundliches Garteln und Bewusstseinsbildung, um bienenfreundliche Betriebe und bienenfreundliche Landwirtschaft. Verpflichtend ist der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel auf öffentlichen Flächen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 26.03.2024:

"16,5 Millionen Euro investiert die Gemeinde in den Gebäudekomplex. Bereits im Mai beginnen die Arbeiten, im Sommer 2026 soll das BIZ fertig sein. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.03.2024:

"Der Sozialdemokrat ist mit dem Sieg in der Stichwahl auf seinem Karrierehöhepunkt angelangt. Doch wer ist der Mann, dem viele den Sieg nie zugetraut hätten? Die Liebe zu Pferdestärken hat den 50-Jährigen beruflich und privat geprägt. Politisch hat er in den vergangenen Jahren etliche Kehrtwenden vollzogen und sich gewandelt. [...]

Aller guten Dinge sind drei. Im dritten Anlauf auf das Bürgermeisteramt hat es am Sonntag für Bernhard Auinger geklappt. Die SPÖ stellt nach einer Unterbrechung von sechseinhalb Jahren wieder den Bürgermeister in der Landeshauptstadt Salzburg. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Osttirol vom 19.03.2024:

"Ob Kultur, Bildung oder Wirtschaft - die Gemeinde Oberlienz hat für Jung und Alt einiges zu bieten. [...] Die Gemeinde Oberlienz gehört neben Thurn und Gaimberg zu den sogenannten Sonnendörfern, welche am sonnigen Hang liegen und in Feldfluren am Fuße der Berge eingebettet sind. [...]

Geleitet wird die Gemeinde seit 2021 von Bürgermeister Markus Stotter, der bei Amtsantritt mit 30 Jahren der jüngste Bürgermeister Osttirols war. [...] Kultur hat hohen Stellenwert [...] Alte Bräuche aufleben lassen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol vom 18.03.2024:

"Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder doch mit dem Pkw? Damit diese Entscheidung insbesondere auf Kurzstrecken immer öfter zugunsten des Fahrrads fällt, bedarf es auch einer entsprechenden Radinfrastruktur – von sicheren Radwegen bis hin zu ausreichend Abstellplätzen an den wichtigsten Orten des täglichen Lebens. Aber auch Bewusstseinsbildung durch Workshops, »Radltreffs« oder Mitmach-Aktionen können zur Förderung des Radverkehrs beitragen. [...]

Mit der im März erschienenen neuen Ausgabe der Landesbroschüre »mobile – Impulse für eine nachhaltige Mobilität« haben die Tiroler Gemeinden einen aktualisierten Leitfaden [...] zur Hand. [...]

Idealbild »15-Minuten-Gemeinde« [...] Damit ist gemeint, dass wichtige örtliche Einrichtungen in einem Radius von 15 Minuten Fahrzeit mit dem Rad erreichbar sind. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

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