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3 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 16.05.2023:

"Klimaclown Hugo besuchte die Volksschulen Enzersfeld und Hagenbrunn - und das aus gutem Grund: Die beiden Bildungseinrichtungen sind nun Teil des Klimabündnisses. [...] Auf einem bunten Fahrrad drehte er seine Runden und plauderte mit den Kindern über klimafreundliche Mobilität, Mülltrennung und den achtsamen Umgang mit unserer Erde. »In beiden Volksschulen starten wir nach diesem Auftakt mit der Klimameilen-Sammelaktion. Für jeden klimafreundlich zurückgelegten Schulweg dürfen die Kinder einen Sticker in ihre Sammelhefte kleben. An den Wochenenden sammeln wir Freizeitwege« [...]

Hagenbrunn ist seit 1998, Enzersfeld seit 1999 Klimabündnis-Gemeinde. Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet 23 indigene Völker in Amazonien mit Gemeinden, Betrieben und Bildungseinrichtungen in ganz Europa. In Österreich setzen sich über 770 Klimabündnis-Schulen, -Kindergärten und -Horte für Klimaschutz und den Erhalt des Regenwaldes ein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Melk vom 22.07.2022:

"In den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es rund um Ybbs ein geopolitisches und administratives Kuriosum. Im Zentrum steht dabei nicht nur die Tatsache der damals erfolgten Gemeindeteilung von Ybbs und der anschließenden Wiedervereinigung, sondern auch die damit in Zusammenhang stehenden parteipolitischen Interessen, die vor allem im Vorfeld zu den für 1924 angesetzten Gemeinderatswahlen zutage traten.

Zur Teilung selbst gab es zwischen den bürgerlichen Parteien und den Sozialdemokraten konträre Ansichten, deren Stellenwert je nach Parteipolitik in den Vordergrund gestellt wurde. Die politischen Entscheidungen, die zur Teilung führten, lagen jedoch nicht bei der Gemeinde Ybbs selbst, sondern waren eine Folge der im Jahre 1922 geschaffenen Trennung von Wien und Niederösterreich sowie der im Oktober 1924 beschlossenen Gemeindewahlordnung für die in diesem Jahr angesetzte Gemeinderatswahl. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 10.06.2022:

"Bis in die 1960er Jahre haben in den Gemeinden »abenteuerliche Strukturen« geherrscht. 1965 beschloss das Land, die Zahl der Gemeinden drastisch zu reduzieren. Mehr als 200 wurden zwangsfusioniert, bei manchen endete es mit einer Scheidung. [...]

In den 1960er Jahren begann für die Gemeinden eine neue Ära. Die Zeit des Wiederaufbaus war nun auch in Niederösterreich weit fortgeschritten. Zudem beschloss der Bund 1962 die Autonomie der Gemeinden. »Das war ein großer Einschnitt, damit konnten sie ab sofort selbst über ihre wirtschaftliche Entwicklung entscheiden«, erklärt Historiker Franz Oswald. [...]

Das Problem: Die Gemeinden bzw. deren Strukturen waren dafür nicht gerüstet. In Niederösterreich gab es damals 1.652 Gemeinden, davon hatten 1.300 weniger als 1.000 Bewohnerinnen und Bewohner und 72 sogar weniger als 100 Einwohner. Die meisten waren aber reine Verwaltungseinheiten, die gar keine eigene Gemeindeverwaltung hatten, also einen Amtsleiter bzw. Sekretär. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

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