9020 Klagenfurt am Wörthersee, Toni-Strugger-Weg 1
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THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Depression, Persönlichkeits-Störungen, Sinn und Sinnfindung, Sterben - Tod - Trauer (allgemein), Sucht, Umgang mit Religion und Spiritualität, Zwang
METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Existenzanalytischer Ansatz
SETTING:
Einzeltherapie, Paartherapie, Gruppentherapie, Hausbesuche
ZIELGRUPPE:
Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen, Hochbetagte
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Existenzanalyse und Logotherapie, Psychoanalyse / Psychoanalytische Psychotherapie
Lebenslauf von Dr. Otto Teischel
Geboren 1953 in Duderstadt (Kreis Göttingen).
1974-1980 Studium der Philosophie, Theologie und Germanistik an den Universitäten Regensburg und Hannover.
1980 Magister Artium. „Der Begriff der Angst bei Heidegger und Jaspers“. 1986 Promotion. „Selbstsein - Notwendigkeit und Paradox einer Philosophie der Existenz“.
1986-1988 Philosophischer Berater mit eigener Praxis in Bonn.
Qualifikation in Logotherapie (nach Viktor E. Frankl) am „Süddeutschen Institut für Logotherapie“ bei Elisabeth Lukas.
Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, zuletzt insbesondere über Bedeutung und Weisen unserer Welt-Wahrnehmung am Beispiel der Filmrezeption.
Seit Januar 2006 als freiberuflicher Psychotherapeut in eigener Praxis und bei "pro mente kärnten" sowie als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Klagenfurt.
Dr. Otto Teischel
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| Geboren 1953 in Duderstadt (Kreis Göttingen). 1974-1980 Studium der Philosophie, Theologie und Germanistik an den Universitäten Regensburg und Hannover. 1980 Magister Artium. „Der Begriff der Angst bei Heidegger und Jaspers“. 1986 Promotion. „Selbstsein - Notwendigkeit und Paradox einer Philosophie der Existenz“. 1986-1988 Philosophischer Berater mit eigener Praxis in Bonn. Qualifikation in Logotherapie (nach Viktor E. Frankl) am „Süddeutschen Institut für Logotherapie“ bei Elisabeth Lukas. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, zuletzt insbesondere über Bedeutung und Weisen unserer Welt-Wahrnehmung am Beispiel der Filmrezeption. Seit Januar 2006 als freiberuflicher Psychotherapeut in eigener Praxis und bei "pro mente kärnten" sowie als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Klagenfurt.
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