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Mediator*innenBirklhuber Elisabeth




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Interview von Mag. Elisabeth Birklhuber

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich mag Menschen und ich mag Geschichten.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Kontaktfreudigkeit, Offenheit, Strukturiertheit, Interesse an Organisations- und Beziehungsstrukturen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ich sehe die Familie in all ihren Ausformungen als Keimzelle unserer Gesellschaft.
Geglücktes Familien- und Beziehungsleben zieht Kreise.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

"Ich habe immer sehr gerne mit ihnen gesprochen und bin mir dabei nie krank,
oder verrückt vorgekommen. Ich hatte nie Angst zu ihnen zu kommen und habe mich immer sehr Ernst genommen gefühlt. Das war bei noch keinem Therapeuten so." (Auszug aus einem Klientinnenbrief.)


F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch bessere Informationen über die Methoden der Mediation und Lebens- und Sozialberatung und ihre positiven Auswirkungen fürs persönliche Leben.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja! Mit SupervisorInnen, anderen BeraterInnnen und TherapeutInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja.
Familien-Workshops - "Werkstatt Erziehung"
Elternschulen - "Mit Kindern Konflikte lösen"
Konflikttrainings - "Konflikte selber regeln"
u.v.a.m.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Zuwachs von vielen zufriedenen KlientInnen

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Wissen, dass auf dem Gipfel kein Platz zum Verweilen ist,
d.h. dass das Leben das Auf und Ab braucht, um spannend, herausfordernd und zufriedenstellend zu bleiben.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Dass sich nicht immer das erfüllt, was ich mir wünsche,
sondern das, was ich brauche.
Dass meine Kinder ihre Erziehung gut verkraften.
Dass ich mit meinem Mann gesund alt werden kann.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

ein dickes Buch, ein Rückfahr-Ticket, Papier und Stift

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Durchhalten!
Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung (Henry John Kaiser)


F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Was mögen Sie an sich?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

meine Kreativität, meine Offenheit und Liebe zu den Menschen, vor allem zu den etwas Schwierigen, die oftmals durch das Netz fallen


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