Das Antimonbergwerk in Goberling wurde 1990 aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Heute zeigt das Bergbaumuseum einen nachgebauten Schaustollen. Zahlreiche Schaustücke wie beispielsweise Bohrgeräte oder die Heilige Barbara als Schutzherrin erzählen über die Geschichte des Bergbaus in Goberling. Museum Stadtschlaining
Ein Zentrum des Federnhandels war mehrere jahrzehntelang die mittelburgenländische Gemeinde Weingraben. Doch ihre große Zeit ist lange vorbei. Jetzt versuchen die letzten Tuchentmacher mit Kreativität, Qualität und Service bei den Kunden zu Punkten.
Einzigartige Ausstellungsstücke erzählen aus der über 5000-jährigen Brotgeschichte, über verschiedene Getreidesorten, über die Mühen des Ackerbaus und der Ernte. Alte Mahlsteine zeigen, wie einst das Korn vermahlen wurde. Drei Museumsräume veranschaulichen den Mythos Brot. Museum Bad Tatzmannsdorf
Die imposant auf einem Vulkankegel thronende Burg Güssing ist die älteste Burganlage des Burgenlandes. In ihrem Inneren lassen gut 5000 Exponate die Vergangenheit lebendig werden.
Neuhaus am Klausenbach ist die südlichste Gemeinde des Burgenlandes. Das Gebiet ist seit über 800 Jahren besiedelt - von der wechselvollen Geschichte zeugen das Schloss Tabor und die, auf einem Vulkankegel errichtete, Burg Neuhaus.